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Kronen Zeitung 09.08.2009

Gefährlicher Fund

Giftige Kobra im Reptilienzoo Forchtenstein

Schlangen, Echsen, Krokodile – Nervenkitzel verspricht der Reptilienzoo in Forchtenstein. Am Fuße der Burg können Besucher seit Mai auf Tuchfühlung mit allerlei exotischen Tieren gehen. Nicht zu nahe sollte man der neuen Bewohnerin kommen: einer hochgiftigen Kobra, die Polizisten bei einer Hausdurchsuchung fanden.

Die ungewöhnliche Entdeckung machten Drogenfahnder in Wien. Ein Dealer (30) hortete nicht nur Suchtgift, sondern auch Reptilien in seiner kleinen Wohnung. Unter den Tieren: eine eineinhalb Meter lange Kobra. Auf die Beschlagnahmung folgte die Suche nach einer Unterkunft für die Schlange. „Doch weder Tierschutzhaus noch andere Einrichtungen in Wien wollten sich ihr annehmen“, sagt Experte Martin Polaschek. Schließlich landete das giftige Reptil im Zoo in Forchtenstein.

Kobra noch unter Quarantäne „Um auszuschließen, dass die Kobra Krankheiten auf unsere anderen Schützlinge überträgt, steht sie noch unter Quarantäne“, heißt es. Frühestens in vier Wochen soll die Schlange dann Einzug in die Ausstellung halten. von Christian Schulter, Kronen Zeitung

WIENER ZEITUNG 14.01.2012, 12:23 Uhr

GIFTSCHLANGEN Melker Giftschlagen haben neues Zuhause Reptilienzoo Forchtenstein beherbergt die Tiere Melk/Mattersburg.

Die am 3. Jänner bei dem Brand in Gansbach (Bezirk Melk) entdeckten Giftschlangen haben eine neue Heimat. Sie wurden im Reptilienzoo Forchtenstein (Bezirk Mattersburg) untergebracht, bestätigte Direktor Martin Polaschek am Samstag einen Bericht des ORF Niederösterreich. Der ursprüngliche Besitzer hatte die Tiere unberechtigt auf seinem Anwesen gehalten.

Den 43-Jährigen erwartet laut BH Melk ein Verwaltungsstrafverfahren. Polaschek zufolge hat der Mann inzwischen auf die Reptilien verzichtet. Es handle sich um zwei Taipane, je eine Monokelkobra und Mulgaschlange sowie ebenfalls giftige Bambusottern.

Die Tiere seien bereits am Tag nach dem Brand nach Forchtenstein gebracht worden, sagte Polaschek am Samstag. Die beiden Taipane seien inzwischen in großen Terrarien und in der Ausstellung zu sehen. Die übrigen Schlangen befänden sich noch in Quarantäne. Die Ergebnisse der bakteriologischen und virologischen Untersuchungen sollen kommende Woche vorliegen.

Der Brand am Abend des 3. Jänner hatte vor allem den Wirtschaftstrakt des Anwesens in Gansbach betroffen. Während des Löscheinsatzes wurde bekannt, dass es ein Schlangenterrarium gibt – das unter der Hitzeeinwirkung geborsten war. Die Feuerwehr zog sich daraufhin zurück. Einem in der Folge ausfindig gemachten Experten gelang es am späten Abend, alle Reptilien einzufangen.

ORF.at 14.03.2017

Schmuggel-Schlangen in Reptilienzoo gebracht

Ein Reptilien-Schmuggel ist am Flughafen Wien aufgeflogen. Die seltenen und zum Teil geschützten Tiere wurden beschlagnahmt. Die Tiere werden nun im Reptilienzoo in Forchtenstein (Bezirk Mattersburg) betreut. Der Reptilien-Schmuggler, der aus Südafrika kam, war am Flughafen Wien-Schwechat dem Zollamt Eisenstadt, das für den Flughafen zuständig ist, ins Netz gegangen. Der Mann aus Tschechien hatte versucht, 70 Tiere nach Österreich zu schmuggeln.

Im Koffer – und zwar in Plastikboxen – hatte er unter anderem Schildkröten, mehrere Ottern und nicht zuletzt eine „Schwarze Mamba“. Sie ist mit einer Maximallänge von mehr als vier Metern die längste Giftschlange Afrikas. Auch eine Todesotter, deren Biss – wie der Name schon sagt – tödlich ist, war im Reisegepäck.

Die Schlangen waren in Plastikdosen verpackt

14 Schlangen im Reptilienzoo

Die Reptilien wurden beschlagnahmt, die Schildkröten von Schönbrunn übernommen. Insgesamt 14 Giftschlangen wurden nach Forchtenstein gebracht. Zwei giftige Schlangen sind im Reptilienzoo bereits zu sehen, die schwarze Mamba gewöhnt sich gerade an ihr neues Zuhause. Die Tiere dürften auf Bestellung geschmuggelt worden sein, vermutet der Experte des Reptilienzoos.

Martin Polaschek, Direktor des Reptilienzoos, im Gespräch mit ORF-Burgenland-Redakteurin Elisabeth Pauer

ORF

Die Speikobra ist „spucksicher“ untergebracht

Eine kleine Viper zum Beispiel hat einen Wert von rund 2.000 Euro. Eine Speikobra hingegen kostet nur um die 200 Euro. Diese Schlangenart spuckt ihr Gift aus bis zu drei Metern Entfernung auf ihre Opfer.

Nach Forchtenstein transportiert

Die seltenen und zum Teil unter Artenschutz stehenden Tiere wurden in den Reptilienzoo nach Forchtenstein im überstellt. Der organisierte Schmuggel von bedrohten Tierarten ist laut Zoll ein Milliardengeschäft und eine große Bedrohung für die Artenvielfalt.

Vienna. At

Königspython in Wien-Ottakring eingefangen

Ein Königspython, der diese Woche mehrfach am Wilhelminenberg in Wien-Ottakring gesichtet worden ist, ist nun eingefangen. Eine Spaziergängerin hatte das Tier am Freitag nahe der Feuerwache gesichtet und gemeldet.

Python in Ottakring gefunden

Die Tierrettung der Stadt Wien barg das ca. einen Meter lange und völlig ungefährliche Tier. Die Schlange ist wohlauf, sie wurde in den Reptilienzoo Forchtenstein gebracht.

Tiere aussetzen kann bis zu 7.500 Euro kosten Unklar ist, ob das Tier seinem Besitzer entwischt ist oder ausgesetzt wurde. Wer ein Tier aussetzt, dem drohen laut Tierschutzgesetz 7.500 Euro Strafe, im Wiederholungsfall das Doppelte, hieß es in einer Aussendung von Wiens Tierschutzstadträtin Ulli Sima am Samstag. Sima kritisierte die von der Regierung geplante Novelle zum Verwaltungsstrafgesetz. “Türkis-Blau will auch in Fällen, in denen Tiere ausgesetzt oder schlecht behandelt werden, zuerst beraten, statt strafen. Das ist völlig absurd und zum Nachteil der armen Tiere”, sagte Sima.

Tierschutz-Helpline hilft Wer in Wien Haustiere findet, kann dies bei der Tierschutz-Helpline melden, die die Abholung des Tieres organisiert. Das Fundservice für Haustiere ist rund um die Uhr unter der Telefonnummer 01/4000-8060 erreichbar.

NEWS.at 14. März 2017

Fast 80 teils seltene Reptilien am Flughafen Wien sichergestellt

Tscheche hatte Schwarze Mamba und weitere Schlangen im Gepäck

Am Flughafen Wien sind am Wochenende vom Zoll knapp 80 teils seltene Reptilien im Gepäck eines Passagiers entdeckt worden. Der aus Südafrika über Madrid eingereiste Tscheche hatte Schildkröten, Chamäleons, Geckos, Echsen und Schlangen geschmuggelt, bestätigte das Finanzministerium am Dienstagabend Medienberichte. Die lebenden Tiere waren in Kunststoffbehältern im Koffer des Mannes verpackt.

Mitarbeiter des Flughafen Wien sahen am Samstagabend bei der Gepäckkontrolle auf dem Röntgenbild die Boxen, in denen Tiere vermutet wurden. Artenschutzhund Reno, ein Grenztierarzt und ein Mitarbeiter des Tiergartens Schönbrunn wurden hinzugezogen. In den Gepäckstücken waren mehrere Packungen mit Fleischwaren, die vermutlich dazu dienten, Spürhunde auf eine falsche Spur zu führen, informierte das Ministerium.

Der Passagier bestritt zunächst jede kriminelle Handlung, gab aber schließlich zu, seltene und giftige Tiere in seinem Gepäck geschmuggelt zu haben. Unter den Schlangen befand sich eine hochgiftige Schwarze Mamba, die als längste Giftschlange Afrikas bekannt ist, hieß es seitens des Finanzministeriums. Bei den weiteren Tieren handle es sich um teilweise streng artengeschützte Raritäten.

Die Ermittler gingen von einer „gut organisierten Schmuggelaktion“ aus. Die professionelle Verpackung, die hohe Anzahl der Tiere und die genaue Artenkenntnis des Tschechen spreche nicht für einen Zufallskauf. Die Tierarten dürften gezielt gesammelt und ein für den „Endkunden“ gewünschtes Geschlechterverhältnis hergestellt worden sein.

Die Reptilien wurden laut Finanzministerium begutachtet und dann zur genauen Mengen- und Artenbestimmung sowie zur adäquaten Unterbringung nach Schönbrunn beziehungsweise in den Reptilienzoo Forchtenstein im Burgenland gebracht. In Forchtenstein befinden sich demnach neben der Schwarzen Mamba nun zwei Speikobras, eine Todesotter, acht Zwergpuffottern, vier Afrikanische Hausschlangen und eine Schmuckbaumnatter. In den beiden Zoos werden Kotproben durchgeführt, um etwaige Erkrankungen oder Parasitenbefall feststellen zu können.

Die Presse

Wilhelminenberg-Python auf dem Weg in neues Zuhause Die ein Meter lange Königspython wird in den Reptilienzoo Forchtenstein gebracht. Das Tier wurde vermutlich ausgesetzt oder ist seinem Besitzer entwischt.

Die vor wenigen Tagen am Wilhelminenberg gesichtete Königsphyton wurde eingefangen. Eine Frau hat sie beim Spaziergang mit ihren zwei Hunden am Dienstagabend entdeckt und der Polizei gemeldet. Nun wurde sie erneut von einer Spaziergängerin erblickt. Laut MA 60 – Veterinärdienste der Stadt Wien in der Nähe der Feuerwache in der Johann Staud Strasse in Ottakring. Die Tierrettung der Stadt Wien hat das ca 1 m lange, völlig ungefährliche Tier geborgen. Es ist auf dem Weg nach Forchtenstein, wo es im Reptilienzoo untergebracht werden soll. Es ist ungeklärt, ob das Tier seinem Besitzer entwischt ist oder ausgesetzt wurde. Wer ein Tier aussetzt, dem drohen laut Tierschutzgesetz 7500 Euro Strafe, im Wiederholungsfall das doppelte.

Angesichts des aktuellen Falls weist Wiens Tierschutzstadträtin Ulli Sima einmal mehr auf negative Veränderungen durch die von der Bundesregierung geplanten Novelle zum Verwaltungsstrafgesetz hin: „Türkis-blau will auch in Fällen, in denen Tiere ausgesetzt oder schlecht behandelt werden, zuerst beraten, statt strafen. Das ist völlig absurd und zum Nachteil der armen Tiere!“, so Wiens Tierschutzstadträtin Ulli Sima.

bgneunkirchen.at

Bildung macht Schule, Reptilienzoo Forchtenstein

In den letzten Wochen eigneten sich die Schülerinnen und Schüler der 1c im Biologieunterricht viel Wissen über Reptilien an. Daher war es an der Zeit, die Tiere hautnah zu beobachten und die Klasse fuhr mit den Professoren Reisenauer und Koberger in den Reptilienzoo Forchtenstein. Dort fanden sich alle namhaften einheimischen Reptilien und viele exotische Exemplare. Bei der Führung konnte das Wissen über Körperbau, Verhalten und Nahrungsaufnahme der Tiere erweitert werden. Die Fütterung eines Chamäleons und das Halten einer Python waren die Highlights der Führung für die Kinder.

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Vor einigen  Monaten waren unsere Tiere vor der Kamera und durften das Model Beatrice Körmer bei einem Fashion Shooting schmücken.

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Der Zoo in der Corona- Pandemie

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